Als Verein, der sich um Menschen hinter dem Vorhang kümmert, ihnen hilft und mit ihnen spricht, bekommen wir jedoch auch mit, dass genau deshalb einfach mal ein Brötchen gekauft wird. Doch was, wenn zwanzig Menschen an ein um demselben Tag so denken?
Nach dem 19. Brötchen wird der hilfsbedürftige Mensch dankend ablehnen, denn er ist satt. Allerdings setzt hier dann das nächste Vorurteil an. „Dem geht’s zu gut – mein Essen nimmt er nicht an.“ Den tatsächlichen Grund erfahren die Wenigsten. Ein anderes Beispiel sind bedürftige Familien, denen man etwas Gutes tun möchte, Geld jedoch auch ein mit Vorurteilen behaftetes Thema ist.
Genau das wollen wir mit dem „Mampf“ ändern. Das Vorurteil soll aus der Welt geschafft werden.
Der Mampf ist das neue Zahlungsmittel für obdachlose und bedürftige Menschen.